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Archiv der Ortsgruppenaktivitäten

Dagmar Koch bekommt Silberne Ehrenbürgermedaille überreicht

Am 23. Februar 2024 fand der alle zwei Jahre stattfindende Bürgerempfang der Stadt Puchheim statt. Bei dieser Veranstaltung werden Bürgerinnen und Bürger für herausragendes ehrenamtliches Engagement geehrt. Unsere stellvertretende Vorsitzende, Dagmar Koch, engagiert sich seit 40 Jahren ehrenamtlich in Sachen Umwelt- und Naturschutz sowie Nachhaltigkeit in Puchheim und bekam daher die Ehrenbürgermedaille in Silber von Bürgermeister Norbert Seidl überreicht. Jennifer Getzreiter hielt die Laudatio:

Einen schönen guten Abend zusammen,

die vergangenen Wochen waren sehr spannend für mich, denn ich durfte so viel erwähnenswertes über Dagmar Koch erfahren.

1980 ist sie mit ihrem Mann und ihren zwei kleinen Kindern nach Puchheim gezogen und hat sich direkt ehrenamtlich beim Elternbeirat und bei der damaligen Initiative Spielplätze engagiert. Bis plötzlich zwei Bäume im Weg standen!
Als diplomierte Geografin der TU München arbeitete Dagmar Koch vor Puchheim in der Stadtentwicklung der damaligen Bundeshauptstadt Bonn. Vielleicht deswegen konnte ihr kluger Geist einfach nicht verstehen, warum die Wegplanung der S-Bahn Unterführung nicht wenige Meter an den Bäumen vorbeigeplant werden konnte. Nach diesem Ereignis trat sie dem BUND Naturschutz bei.

Diese Ahornbäume sie wurden verpflanzt und bestehen übrigens heute noch in Puchheim – so wie du Dagmar! Seit unglaublichen 4 Jahrzehnten stehst du wie ein zäher, stabiler Ahornbaum jedem Sturm stand und bewahrst die Kontinuität in Sachen Umwelt- und Naturschutz:
Dagmar Koch ist seit den Gründungsjahren der BN-Ortsgruppe Puchheim aktiv und hat seither fast alle Ämter mal besetzt. Sie engagiert sich zudem im Umweltbeirat. Und zeitweilig war sie sogar in der Geschäftsleitung der BN-Kreisgruppe Fürstenfeldbruck tätig.

Viel haben Dagmar und ihre Mitstreiten in diesen Jahrzehnten auf die Beine gestellt: sie haben gepflanzt und gepflegt sowie unzählige ökologische Exkursionen, Aktionen und Ausstellungen organisiert. Der ein oder andere kann sich beispielsweise sicherlich noch an die Ausstellung Tatort Garten über Schottergärten erinnern.

Wer Dagmar kennt, weiß, Nachhaltigkeit ist ihr wichtig. Der von ihr ins Leben gerufene Geschirrverleih wird noch heute rege in Anspruch genommen und auch beim Second Hand Kleiderflohmarkt der Nachbarschaftshilfe arbeitete sie immer tatkräftig mit. Dagmar ist grundsätzlich mit ÖPNV oder lieber noch mit Fahrrad unterwegs. Und wenn sie doch mal in ein Auto steigen muss, entschuldigt sie sich quasi dafür – außer es sind Wölfe in der Nähe ;-)

Sowie ein Ahornbaum seine Samen weit im Wind verteilt, war es auch dir, Dagmar, immer wichtig, dass Mitwelt- und Nachhaltigkeitsthemen die nachfolgenden Generationen erreichen. Mit einer Zuverlässigkeit organisierst und koordinierst du Projekte und bist dir bis heute nicht zu schade mitanzupacken, beispielsweise bei der Goldrute. Und egal wie viel du auch zu tun hast, auf deine Hilfe und Unterstützung kann man sich immer verlassen. Dein fröhliches und ausgeglichenes Gemüt tut uns allen wahnsinnig gut. Und da du keine Frau bist, die die Bühne sucht, freue ich mich wirklich sehr, dir im Namen aller Bürgerinnen und Bürger, aller Naturfreunde und auch im Namen zukünftiger Generationen DANKE zu sagen für 40 Jahres ehrenamtliches Engagement in Puchheim. Vielen Dank, Dagmar!

Die BN-Ortsgruppe Puchheim gratuliert Dagmar Koch von ganzen Herzen!

Naturführung in der Fröttmaninger Heide am Sonntag, 18. Juni 2023

Der diesjährige Ausflug der BN-Ortsgruppe Puchheim führte in ein Naturschutzgebiet im Norden Münchens: die Fröttmaninger Heide. Dort erklärte Frau Dr. Sorge vom Heideflächenverein die Besonderheiten dieser ungewöhnlichen, von Autobahnen eingerahmten Landschaft.

Ausgangspunkt war das HeideHaus des Heideflächenvereins direkt an der U-Bahn-Haltestelle Fröttmaning – eine Umweltstation, die Informationen über die Heide, Führungen und Seminare bietet.

Das Naturschutzgebiet Fröttmaninger Heide (seit 2016) ist der südlichste Teil der größten Fluss-Schotterlandschaft Süddeutschlands. Der nördliche Teil wird noch militärisch genutzt; im Westen schließt sich die Panzerwiese an. Auch die Südliche Fröttmaninger Heide war Militärgebiet; davon zeugen noch rostige Stahlträger und die Hinweise, die Wege in weiten Teilen des Geländes wegen Kampfmittelrückstände nicht zu verlassen. Wir folgten auch brav unserer Führerin; ließen uns die wegen der extremen Trockenheit klein ausgefallenen Pflanzen wie Thymian, Kuckucksnelke und Skabiose u.a. zeigen, während der weiträumig leuchtende gelbe Ginster das Bild beherrschte. Sehr oft umflatterte uns  der Schachbrettfalter und der Idas-Bläuling. Letzterer geht gerne mit Ameisen eine Art Symbiose ein – seine Raupen überwintern und verpuppen sich in Ameisenhaufen.

Vom Flakhügel aus hatten wir einen weiten Blick in das Heidegebiet. Es wird zeitweise von Schafen beweidet, muss aber dennoch gemäht werden, um eine Verbuschung zu vermeiden. Die vom Militär einst angepflanzten Kiefern dürfen auch nicht überhand nehmen.

Positiv bewertet Frau Sorge die Spuren der Panzer, die kleine Tümpel hinterließen und damit den Lebensraum u.a. für eine bedeutende Population an Wechselkröten bieten. Wir konnten leider keine sehen, auch nicht in Form von Kaulquappen, aber dafür jede Menge Libellen.

Nach zwei Stunden in brütender Hitze verabschiedete uns Frau Sorge und wir suchten einen schattigen Platz für eine Brotzeit. Da das Heidehaus geschlossen war, blieb uns nur der U-Bahnhof mit seinen Tischen und Bänken vor dem geschlossenen Kiosk. Immerhin erstaunlich kühl.

Fazit: Wir haben eine weitgehend unbekannte Landschaft kennengelernt und viel Neues erfahren. Hitze, Trockenheit und fehlende Infrastruktur sorgen zu dieser Jahreszeit dafür, dass diese wundervollen Flächen weitestgehend vom Menschen unangetastet bleiben.

Essbare Sträucher Sprengerinstr./ Büchlweg

Anfang Dezember haben Mitglieder der Ortsgruppe die vom BN gepflanzten essbaren Sträucher frei geschnitten und drei neue Himbeerpflanzen gesetzt. Es mussten sehr viele ungewollte, groß gewordene Sträucher entfernt werden – eine z.T. schwere Arbeit. Nach zwei Stunden war der Traktor-Anhänger von Toni Schmid randvoll. Er brachte dieses Schnittgut zum Laurenzer Weg zwischen PU-Ort und FFB 11 für die Benjeshecke, die zur Umzäunung eines zukünftigen Hundespielplatzes von der Stadt angelegt wird.

Baumpflanzung zu Ehren von Erika Schmidt

Im November 2022 haben Toni Schmid und Jürgen Werner auf unserer Streuobstwiese eine Schönberger Zwetschge für die verstorbene Erika Schmidt gepflanzt. Das Geld dazu stammt von Spenden ihres Freundeskreises. Die Baumart war ihr Wunsch. Nun wünschen wir dem Baum ein gutes Anwachsen und Gedeihen! Zu einem späteren Zeitpunkt soll ein Schild angebracht werden.

Öko Logisch

Auch Bio-Weihnachtsbäume sind ein Beitrag zum Artenschutz. Denn bei Weihnachtsbäumen aus konventioneller Produktion wird viel gespritzt und gedüngt - zum Schaden für Mensch und Natur. Und wer will schon einen Giftbaum im Wohnzimmer haben? Am besten Bäume frisch aus dem Wald, regional und bio! Super regional und mit Naturland-Qualität geht's mit den Kreuthof-Christbäumen aus Puchheim-Ort.

Puchheim for Future


Das Bündnis "Puchheim for Future", hervorgegangen aus dem Puchheimer Aktionsbündnis der Friday for Future-Bewegung, trifft sich jeden letzten Freitag im Monat zu einer "Klimawache", um effektive Maßnahmen gegen den Klimawandel einzufordern und um Solidarität mit der Generation der Schüler zu zeigen.

 

Die Treffen finden am Bahnhof Puchheim Nordseite, in der Regel von 17 - 18 Uhr, statt.

Kommen Sie vorbei und lernen Sie uns kennen! Sie können uns auch über folgende Email kontaktieren: puchheim.for.future@gmail.com

Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz wird empfohlen.

Gez. Maria Rothbucher

Metzgerei-Umfrage in Puchheim

Das Wohlergehen der Tiere, auch der Nutztiere, ist eines der zentralen Anliegen des Bund Naturschutz.
So war die Massentierhaltung auch das Thema der BN-Veranstaltung am 07.09.2021 in Donauwörth.

Beim Fleischeinkauf können wir alle darüber mitentscheiden, ob Tiere artgerecht gehalten werden. Notwendig hierfür sind Informationen über die Herkunft des Fleisches, über die Bedingungen, unter denen die Tiere gehalten wurden, und über die Art und Weise der Schlachtung. Deshalb haben wir zu diesen Themen einen Fragebogen entworfen und ihn allen zehn Metzgereien und Fleischtheken, die in Puchheim Fleisch- und Wurstwaren anbieten, vorgelegt. Ein Teil der Befragten gab uns den Fragebogen ausgefüllt zurück, ein Teil der Befragten lehnte dies ab, mit dem Hinweis auf sich ändernde Lieferbeziehungen und dem damit verbundenen Risiko, dass die gegebenen Antworten überholt sein könnten.

Die Informationen haben wir hier für Sie zusammengestellt. Die Reihenfolge ist alphabetisch.  

AEZ / Vinzenz Murrkein Fragebogen abgegeben; führt Biofleisch
EibelFragebogen Eibel
GrünerFragebogen Grüner
KasparFragebogen Kaspar
Lidlkein Fragebogen abgegeben; führt Biofleisch
NettoFragebogen Netto
Pennykein Fragebogen abgegeben; führt Biofleisch
REWEkein Fragebogen abgegeben; führt Biofleisch
Unglert

Fragebogen Unglert   Nachtrag 2019: Schlachtung auch wieder im Schlachthof Hasenheide

WirthFragebogen Wirth

Alle Informationen beruhen auf Angaben der Anbieter.
Stand Sommer/Herbst 2018, soweit nicht anders angegeben. 

Weiterführende Informationen zum Thema Fleischerzeugung finden Sie auch unter 
https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/fleischatlas-2021

Metzgerei-Umfrage in Puchheim; Stand Sommer/Herbst 2018

10

Metzgereien und Fleischtheken

in Puchheim

6 von 10

haben geantwortet

darunter alle eigenständigen Metzgereien

5 von 6

beziehen Waren regional

Plastik-Ausstellung vom 1. bis 30. Mai 2021

Lesen Sie hier unsere  Pressemitteilung  zur Eröffnung der Plastik-Ausstellung, die nach Verlängerung vom 1. bis 30. Mai 2021 dauerte.

Ausstellungsplakat 

Weitere Informationen zum Thema finden Sie im Plastikatlas:
https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/plastikatlas-2019/

Goldrutenaktion

Alle Jahre wieder ist unser Einsatz gefragt, um die Goldrute auf der Wiese an der Alpenstraße in Schach zu halten. Es wäre sonst zu befürchten, dass die Goldrute die Wiese "übernimmt" und die anderen, schützenswerten Pflanzen verdrängt.
Auch 2020 fanden wieder Ausreißaktionen auf der Wiese an der Alpenstraße statt, diesmal mit Hilfe von Schülerinnen der Umwelt AG des Gymnasiums Puchheim mit ihrer Lehrerin Veronika Bähren – vgl. Foto. Die letzten Reste wurden durch Mähen beseitigt (Landratsamt als Untere Naturschutzbehörde), so dass auch in diesem Jahr die Aktion wieder von Erfolg gekrönt war.

Text: Dagmar Koch, Foto: Veronika Bähren

Mehr Informationen

Und so viel  Spaß und noch mehr Spaß kann man dabei haben.

Igelschutz-Aktion - Gröbenzeller Straße in Puchheim

"Igelwarnschilder für Autofahrer", so lautete Anfang 2020 die Aufgabe im Kunstunterricht zweier 5. und einer 6. Klasse am Puchheimer Gymnasium. Ende April 2021 konnten nun endlich die Igelwarnschilder in der Gröbenzeller Straße befestigt werden. "Bitte bremsen für die Igel!", dahinter stehen auch Bürgermeister Seidl und das Umweltamt Puchheim. Und prompt kamen weitere Anfragen aus anderen Teilen Puchheims, so beispielsweise von einer Bürgerin und Igelliebhaberin aus Puchheim-Ort. Die weiteren Schilder sollen durch Spenden möglich gemacht werden. Ihre Spende ist herzlich Willkommen!

Lesen Sie hierzu auch unsere Pressemitteilung.

Preisübergabe auf der Freiwilligenmesse

Die Übergabe der Preise an die Quiz-Teilnehmer der Plastik-Ausstellung erfolgte anlässlich der Freiwilligenmesse am 20.06.2021.

Weitere Informationen finden Sie in der  Pressemitteilung.

Ökomarkt 2019

Auch 2019 war die OG Puchheim im Bund Naturschutz wieder auf dem Ökomarkt vertreten. Unser Themenschwerpunkt diesmal: Bäume. Auch das Quiz von Toni Schmid beschäftigte sich mit Bäumen, einer Baumart mussten die Blätter / Nadeln, Blüten und Früchte zugeordnet werden. Das war gar nicht einfach, aber mit etwas Hilfestellung schlugen sich die vielen Teilnehmer sehr wacker und nahmen verdientermaßen ihre Preise entgegen (Fairtrade-Schokolade, Samentütchen, Broschüren). Ein weiteres Thema unseres Infostandes waren Kaffee-Mehrwegbecher, die in zwei Variationen zum Verkauf standen: der Becher des Bund Naturschutz aus Baumharz und der faltbare Becher, den wir in einer gemeinsamen Aktion mit der Stadt Puchheim anbieten. Damit soll die Müllflut, die durch Einwegbecher verursacht wird, eingedämmt werden. Erika Schmidt betreute wieder einmal den Pflanzenflohmarkt. Wir danken allen Mitwirkenden und Besuchern und natürlich dem Wettergott für das traumhafte Spätsommerwetter.

Für alle Wissbegierigen geht es hier zum Quiz: Teil 1 und  Teil 2 

Haus- und Strassensammlung 2018

Bei der diesjährigen Haus- und Straßensammlung des BN erzielten die fleißigen Sammler und Sammlerinnen vom Gymnasium Puchheim mit mehr als 4000 € ein beeindruckendes Ergebnis. Die besten Sammlerinnen wurden vom BN mit einem Ausflug in den Forstlichen Versuchsgarten Grafrath belohnt.

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Volksbegehren Artenvielfalt "Rettet die Bienen"

Wanderung durch das Pulvermoos bei Unterammergau am 3. Juni 2018

 „… ob er aber über Oberammergau, oder aber über Unterammergau …“ so heißt es in einem Volkslied. Am Sonntag, den 3. Juni, jedenfalls sind 15 Natur-freunde nach Unterammergau gekommen (die meisten mit der Bahn), um mit Herrn Neubauer nach Oberammergau und zurück zu wandern. Der Hinweg führte entlang der Ammer durch das Naturschutz-gebiet Pulvermoos, eines der artenreichsten Flach-moore Bayerns. Davon konnten wir uns überzeugen; von allen blühenden Raritäten seien hier das Karlszepter (Foto 1) und das Knabenkraut (Foto 2) erwähnt. Weite Flächen bedeckte das Wollgras. Der Weg war steinig – die Hitze groß – und so waren wir froh nach zwei Stunden in Oberammergau unter ein paar Bäumen Brotzeit machen zu können. Am Festspielhaus vorbei führte uns eine kleine Straße steil hinauf zum Altherrenweg, der auf halber Berghöhe parallel zur Ammer verläuft – ein fantastischer Panoramaweg durch geschützte Streuwiesen, die dadurch, dass sie noch nicht gemäht waren, ihren ganzen botanischen Reichtum präsentierten. Und immer wieder der Blick ins Tal und die gegenüberliegende Bergkulisse von Laber, Kofel usw.! Aber nicht nur das Auge konnte sich satt sehen, der Leib bekam auch etwas im urigen Berggasthof Romanshöhe. Unten am Bahnhof in Unterammergau angekommen waren sich alle einig: so ein schöner Tag!

Text: Dagmar Koch, Bilder: Norbert Winberger

"Erntesträucher"

Unsere OG beteiligt sich am Projekt "Stadtbeete" der Stadt Puchheim. Auf einem Grundstück der Stadt,  Büchlweg / Ecke Sprengerinstr., haben wir unter Mithilfe des Bauhofs am 24.02.2016 verschiedene Sträucher mit essbaren Früchten, wie Holunder, Haselnuss, Kornelkirsche, Hagebutte, Schlehe und Felsenbirne, gepflanzt. Es wird aber noch mehrere Jahre dauern, bis etwas geerntet werden kann. Bis dahin stehen noch einige Arbeitseinsätze zur Pflege, vor allem Unkrautbekämpfung, an. Eine Tafel mit Informationen zu den Sträuchern und ihren Früchten ist in Vorbereitung. Bereits vor unserer Pflanzaktion befanden sich auf dem Grundstück Johannisbeer-, Stachelbeer- und sonstige Sträucher.

Für die Informationstafel fehlen uns noch Rezepte, u.a. für Schlehe, Stachelbeere und Hagebutte. Wenn Sie uns helfen wollen, können Sie Ihre Rezeptvorschläge gerne an Reinhard.Gatz@gmx.de senden.

Link zur Website der Stadt Puchheim

Wanderung rund um die Osterseen am 30. April 2017

Bei Bilderbuchwetter versammelten sich 24 Naturinteressierte um 11 Uhr am Bahnhof Iffeldorf, um mit Herrn Neubauer rund um die Osterseen zu wandern. In altbewährter Manier lockerte Herr Neubauer die Wanderung mit lehrreichen Informationen und Mythen über manchmal recht unscheinbar wirkende Pflanzen am Wegesrand auf. Zur Mittagsrast hatte er eine leichte Anhöhe ausgewählt, von der aus man einen tollen Blick auf einen See mit frisch verschneitem Gebirge im Hintergrund hatte. Da schmeckte die mitgebrachte Brotzeit gleich nochmal so gut. Lang dauerte die Pause nicht, denn es waren insgesamt doch 12 km zu gehen, sehr abwechslungsreich über matschige Wiesen, durch Wälder, aber auch auf geteerten Wegen. Natürlich waren wir nicht allein unterwegs – kein Wunder an so einem herrlichen Tag. Unsere Freude konnte das nicht trüben und wir verabschiedeten uns um 16 Uhr wieder am Bahnhof Iffeldorf dankbar von Herrn Neubauer.

Text und Fotos: Dagmar Koch

Geothermie in Puchheim

Das geplante Geothermie-Projekt beschäftigte viele Puchheimer/innen. Wir von der Ortsgruppe haben uns intensiv mit dem Projekt befasst. Unsere Meinung zu dem Thema finden Sie hier

Am 22. Juli 2018 hat sich in einem Bürgerentscheid eine Mehrheit gegen Geothermie in Puchheim ausgesprochen. Der Bund Naturschutz sieht damit eine Chance für mehr erneuerbare Energie vertan.

Eröffnung der Ausstellung "Tatort Garten"

Samstagnachmittag, 09.06.2018, 17 Uhr: "Tatort" im Rathaus Puchheim! Zu dieser ungewöhnlichen Zeit und am ungewöhnlichen Ort lief kein Krimi sondern die Eröffnung einer Fotoausstellung mit dem Namen "Tatort Garten - Ödnis oder Oase". Erster Bürgermeister Norbert Seidl begrüßte etwa 30 Gäste mit einer launigen Rede, in der er Parallelen zwischen den Motiven von Mördern und Gartenbesitzern zog.  Weiterlesen 

Im Begleitprogramm der Ausstellung, die bis 24.06.2018 zu sehen war, gab es interessante Vorträge:

15.06.2018, Brigitte Thema: Naturnahe Gärten

21.06.2018, Anke Simon:     Wildbienen - fleißig, sanft und unentbehrlich!

Info-Abend "Was Sie schon immer über Mülltrennung wissen wollten ..." am 06.02.2017

Der Informationsabend „Was Sie schon immer über Mülltrennung wissen wollten“ war gut besucht: Etwa 40 Personen fanden sich im Puchheimer Bürgertreff ein, um Stefan Zöllner vom Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Fürstenfeldbruck (AWB) zuzuhören und zu befragen. Eingeladen hatten die Ortsgruppen Puchheim und Gröbenzell.

 

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Archiv der Aktivitäten 2015

Wenn Sie sich für unsere Aktivitäten im Jahr 2015 interessieren, finden Sie hier ein Archiv unserer Beiträge aus dem Jahr 2015.